Firmenjubiläum – Curea AG
25 Jahre Curea Elektro AG: Jede Menge Highlights und Meilensteine
Marcel Rogentin
Geschäftsleiter, Curea Elektro AG, Landquart
In 25 Jahren passiert so «Einiges», was man sich erst dann bewusst wird, wenn man etwas genauer hinschaut und sich eingehend damit befasst. Im Rahmen des 25-jährigen Curea-Jubiläums freuen wir uns, Ihnen jede Menge Highlights und Meilensteine zu präsentieren.
Die Curea Elektro AG wurde am 1. März 1995 von Hans-Peter Brunold und weiteren Mitarbeitern gegründet. Marcel Rogentin, heute Geschäftsleiter des Unternehmens, stieg bereits am 1. Juni 1995 als technischer Leiter mit der erforderlichen Fachkundigkeit in den Betrieb ein. Damals bestand das Curea-Team noch aus ca. 10 Personen. Heute, 25 Jahre später, ist das Unternehmen auf über 50 Mitarbeitende gewachsen. Aus seiner beruflichen Vergangenheit konnte der Gründer und damalige Geschäftsführer Kundenbeziehungen mit in seine Firma bringen und diese kontinuierlich stärken und weiter ausbauen. In den Anfangszeiten der Curea wurde vor allem das Segment Kabelbau und im Bereich Installationen Service- und Kundenarbeiten durchgeführt. Für grössere Projekte im Bereich Kabelverlege- und Montagetechnik, Ausbau NT-Anlagen auf Nationalstrassen, Signalisationen, Beleuchtungsanlagen und Steuerungen wurde mit internen und externen Fachleuten sehr gut zusammengearbeitet. Auf diese Weise baute die Curea immer grösseres Know-how auf. Die Fachkompetenz im Bereich Elektroanlagen konnte mit dem Hinzustossen von Marcel Rogentin ebenfalls abgedeckt werden. Das Ziel, die gesetzlichen Vorgaben der NIV zu erfüllen, sowie sämtliche Installationen von Elektroanlagen mit den erforderlichen Sicherheitsnachweisen auszuführen, gehörten nun ebenfalls zum Repertoire der Curea. Schon sehr früh in der Firmengeschichte entschied man, sich auch mit dem Einstieg in den Bereich Verkehr auseinanderzusetzen und machte dazu die ersten Schritte zusammen mit der Installationsabteilung. Mittlerweile ist dieses Segment eines der wichtigen Standbeine der Curea Elektro AG.
Meilensteine In der Geschichte der Curea Elektro AG gibt es viele Meilensteine, auf welche wir mit Stolz zurückblicken können. Dabei ist unsere Vielseitigkeit ein besonderer Ausweis für unsere Expertise und Erfahrung, da wir im Bereich Telecom ebenso wie in den Bereichen Verkehr und Energie tätig sind. 1995 – 2005: Ein renommierter Kunde und eine Erfolgsgeschichte von Beginn Im Sektor Kabelbau war die Rhätische Bahn für uns von Beginn weg ein sehr wichtiger Kunde und zentral für einen erfolgreichen Einstieg in unsere Geschäftstätigkeit. Bereits im Herbst 1995 konnte Curea das Los Schwachstromanlagen durch die öffentliche Ausschreibung für den Neubau Tunnel Crapteig von Thusis in Richtung San Bernandino für sich gewinnen. Als «Newcomer» feierten wir dieses grossartige Highlight, denn mit diesem Auftrag erlangten wir einen wichtigen Einstieg in den Bereich Verkehr beim Tiefbauamt Graubünden sowie die wichtige Referenz, welche uns als kompetente Firma für die Realisierung solcher Projekte auswies. Das Team zählte damals bereits über 12 Mitarbeitende. Unter dem Motto «aufwärts, vorwärts, lichtwärts» setzte die Rhäthische Bahn den Startschuss für die Glasfasertechnologie und beschloss, ein eigenes LWL-Netz zu bauen. Curea stieg bereits sehr schnell nach der Firmengründung in die Glasfasertechnologie ein, spezialisierte sich laufend weiter und folgte damit der Gründervision. Als Netzbauer für die RhB erbrachten wir eine Pionierleistung – «Vorne mit dabei!» – und konnten das Gebiet im ganzen Kanton Graubünden mitentwickeln und -aufbauen. Die Rhätische Bahn, ein zentraler Kunde, baute etappenweise ein flächendeckendes Glasfasernetz entlang des Streckennetzes von Bahnhof zu Bahnhof aus. Ein ansehnliches und hochqualifiziertes LWL-Glasfasernetz stand in der Öffentlichkeit im Aufbau. Curea realisierte die Kabelverlegung, die KEV- und Muffenspleissungen sowie die LWL-Messungen von Anfang an. Das Projekt begann in Mittelbünden und setzte sich fort via Prättigau und Landwassertal bis ins Ober- und Unterengadin. Auch die Region Surselva und das Bündner Oberland von Reichenau bis Disentis wurden mit dem Glasfasernetz ausgebaut. Bis heute ist die Rhätische Bahn ein sehr wichtiger Kunde, da zwecks Strecken- und Bahnhofsanierungen, Kapazitätssteigerungen und technische Erneuerungen immer wieder Projekte am Glasfasernetz zu Ausschreibungen kommen. Folgend auf den Netzbau für die RhB gewann Curea verschiedene kleinere, mittlere und auch grössere Projekte: 1998 realisierten wir für das TBA GR die Lose Mittelspannungs- und Schwachstromanlagen im Strassentunnel Sils und ab 1999 eine Vielzahl von Losen im Tunnel San Bernardino: Zusammen mit ARGE-Partnern war Curea federführend beim Los Erneuerung Beleuchtungsanlage Tunnelfahrraum des 6.6 km langen Tunnels, welche ausschliesslich in erschwerter Nachtarbeit realisiert werden musste. Weitere wichtige Lose waren der Ausbau Infrastruktur der Betriebs- und Polizeistützpunkte San Bernardino Süd, Erneuerungen der Batterie- und USV-Anlagen in den Tunnelzentralen sowie das Gesamtlos Glasfaserverbindungen Nord-Süd sowie diverse VRA-Signalisationsanlagen. Das Gesamtprojekt dauerte von 1999 – 2003. Parallel zum Grossprojekt Tunnel San Bernardino konnte die Curea mit weiteren Partnern auch sämtliche Kabelanlagen für den Vereinatunnel der RhB erstellen, welcher am 19. November 1999 eröffnet wurde. Diese Arbeiten umfassten sämtliche Verlegungen und Montagen von Mittel- und Niederspannungsanlagen, 66kV Kabelanlage, Fernmelde-, Stellwerk- und Sicherungsanlagen sowie die LWL-Glasfaseranlage für das wichtige Kommunikationsnetz.
Nach einem kleinen Zeitsprung folgte ein weiteres Highlight für Curea, als wir 2003 den Zuschlag für das Los Sanierung BSA Ausbau im Tunnel Munt la Schera der Engadiner Kraftwerke EKW Zernez gewannen. Eine Besonderheit des Kunden EKW ist, dass wir im Herbst 2019 erneut den Zuschlag für eine weitere Grosssanierung erhielten, obwohl Curea vom Preisangebot her an zweiter Stelle stand. Die fachkundigen Referenzen, die guten Kundenkontakte und unser Knowhow bildeten die wesentliche Basis für den erneuten Zuschlag und Vergabe dieser Ausschreibung. Marcel Rogentin erinnert sich besonders gerne daran, da er die Entwicklung über die vielen Jahre miterleben und so über das Projekt bereits zahlreiche und gute Erfahrungen sammeln konnte.
Nur wenige Jahre nach der Eröffnung des Vereinatunnels gewann die Curea auch den zusätzlichen Ausbau der 19 km langen Sicherheits- und Gehwegbeleuchtungsanlage. Diese Nachrüstung wurde durch das Bundesamt für Verkehr vorangetrieben. Mit dem Einbau der Fluchtwegbeleuchtung im Vereina-Tunnel wurde die Sicherheit mit dem Alarmierungs- und Rettungskonzept entsprechend weiter ausgebaut.
2005 – 2012: Eigener Firmensitz und langfristige Kundenbeziehungen Der Bau unseres eigenen Firmensitzes war ein wichtiges Ziel und ein Grundstein für die Zukunft der Curea Elektro AG. Im Jahr 2004 konnte die Curea im neuen Industriegebiet Tardisland Landquart eine Fläche von 3750 m2 Bauland erwerben. Im gleichen Jahr startete auf dem erworbenen Grundstück der Bau der heutigen Gewerbehalle und des Bürogebäudes. Genau 10 Jahre nach der Firmengründung, am 1. April 2005, erfolgte der Umzug von Chur ins neue Domizil. Beinahe im gleichen Zeitfenster verlegte auch die RhB ihren technischen Kabeldienst und das Materiallager vollständig von Chur nach Landquart, was uns logistische Vorteile brachte und spannende Synergien ermöglichte. Auch mit dem Neubau des Interventionsstützpunktes Infrastruktur der RhB in Landquart, welches im letzten Jahr eröffnet wurde, verstärkt sich die Zusammenarbeit mit den Schlüsselpersonen der Infrastruktur laufend und erfolgreich.
2005 folgte für Curea ein weiterer Schritt in die Zukunft. Mit dem Grossprojekt Tunnel Gotschna Umfahrung Klosters wurde die Kernkompetenz für den Ausbau der Betriebs- und Sicherheitsausrüstungen im Sicherheits- und Fluchtstollen erarbeitet. Im Kanton GR war der Gotschnatunnel damals das erste Bauwerk, welches nach dem Grossbrand im Gotthard-Tunnel mit einen Sicherheitsstollen ausgerüstet wurde. Das Projekt wurde vom Tiefbauamt GR ausgeschrieben und Curea gewann die Lose Starkstrom-, Schwachstrom- und LWL-Anlagen sowie den Ausbau der Infrastruktur-Zentralen. Ausserdem wirkte Curea in einer ARGE bei der Installation der Mittelspannungskabelanlage mit. Infolge der Grösse des Loses Starkstromanlagen wurde im Sinne einer Ressourcen- und Kapazitätssicherheit gegenüber dem Bauherrn eine weitere ARGE gebildet, bei welcher die Curea Elektro AG die Federführung der vier Partnerfirmen übernahm. Mittlerweile entwickelte sich die Curea bis auf etwa 35 Mitarbeitende. Das Projekt stellte für uns als KMU das bis anhin grösste Vorzeigeprojekt dar und dauerte von 2004 bis 2007. Während diesen Jahren bauten wir ein enormes Knowhow auf und entwickelten zusammen mit den Ingenieuren, Bauleitungen und Bauherr technische Dokumentationen und Richtlinien, welche ab sofort als Standards gesetzt wurden. Uns war klar: «So wollen wir auch zukünftig arbeiten». Diese Basis gab uns eine Bestätigung und stärkte unsere Referenzen.
Die nächsten Projekte folgten Schlag auf Schlag. Für die Lose Stark- und Schwachstrom- und LWL-Anlagen im Grossprojekt Umfahrung Flims 2007-2009 versetzte die Curea ihre ganze Tunnel-Mannschaft von Klosters nach Flims. Dort arbeiteten wir weitere zwei Jahre für das TBA GR. Auch in diesem Projekt wurden wir im Los Starkstromanlagen durch ARGE-Partner unterstützt. Die Ausschreibungen und Aufträge umfassten die gleichen Arbeiten in vergleichbarer Dimension wie das Projekt Tunnel Gotschna. Zeitgleich durfte Curea auch laufend Kabel- und LWL-Projekte für die Rhätische Bahn realisieren und entsprechend umsetzen. 2010 bildete mitten in einer spannenden Zeit voller abwechslungsreicher Arbeiten einen besonderen Meilenstein für Curea: Wir feierten mit unseren Mitarbeitenden 15 Jahre Firmenjubiläum. 2011-2012 führte Curea eine grosse Beleuchtungs- und Zentralensanierung im Tunnel Chlus aus und arbeitete damit erstmals für das Bundesamt für Strassen ASTRA. Um das Jahr 2010 herum hatte die Zuständigkeit für die Nationalstrassen vom Tiefbauamt zum Bundesamt für Strassen ASTRA gewechselt. Ab diesem Zeitpunkt wurden die Ausschreibungen auf den Nationalstrassen N13 und N28 in der Folge mit dem neuen Bauherrn abgewickelt. Die technische Betreuung der Projekte und der Unterhalt werden nach wie vor durch das Tiefbauamt betreut und sichergestellt.
2013 – heute: Curea wird Teil der Arnold AG und entwickelt den Bereich Telecom FTTH Glasfasertechnologie weiter Die Übernahme der Curea Elektro AG durch die Arnold AG am 1. Oktober 2012 entsprach einer neuen Ausrichtung für die Firma. Der Schritt von einer inhabergeführten Unternehmung in die Rolle einer Tochterfirma bedurfte viele Gedanken, Gespräche, Vergleiche und sehr viel Zeit. Nach dem Austritt des Eigentümers 2013 übernahm Marcel Rogentin am 1. Januar 2014 die Geschäftsleitung und begann, Strukturen und Prozesse in der Geschäftseinheit neu auszurichten und zu organisieren, um an die Arnold-Bereiche anzuschliessen. Der Bereich Verkehr gehörte von der Kernkompetenz her immer zur Curea und auch die Kompetenzen in Energie- und Telecom-Projekten waren bereits erfolgreich erarbeitet worden. Wir suchten gezielt nach Synergien. Am Markt positionierte sich Arnold mit Fokus auf die Glasfasererschliessung bis ins Haus (FTTH), mit dem schweizweiten Partnervertrag «Swisscom-Projekt». Nach dieser Strategie- und Einführungsphase mit unserem Mutterhaus, stiegen wir schliesslich in den FTTH-Markt ein. FTTH war ein grosser Wachstumsmarkt mit starker Beteiligung der Swisscom. Curea konnte für Arnold die Glasfaserprojekte der Swisscom im Kanton Graubünden umsetzen. Dabei halfen uns sowohl die Synergien mit der Arnold AG als auch unsere Erfahrungen und Kompetenzen, welche wir in den Jahren 2009-2012 beim Ausbau des Glasfaser-projektes der Stadtwerke SG sammeln konnten, was uns Sicherheit und Rückhalt in der Telecom-Gruppe gab. Für Curea gab es bald danach einen personellen Schub und nacheinander stiessen bis 10 neue Mitarbeitende im Bereich Telecom hinzu. Über die Jahre hinweg hat sich das Curea-Team im Bereich Telecom auf 24 Personen weiterentwickelt. In den Jahren 2013-2016, in welchen wir das FTTH-Netz der Swisscom ausbauten und den Bereich weiterentwickelten, kamen weitere Kunden, wie das Elektrizitäts- und Wasserwerk der Stadt Buchs und die Liechtensteiner Kraftwerke hinzu, welche ein eigenes FTTB-Netz bauen liessen. In diesen Grossprojekten geht es grundsätzlich um eine flächendeckende Erschliessung mit Glasfasertechnologie und das Vorantreiben der Digitalisierung. Mit diesen Kunden sind jährliche Ziele vereinbart für Nutzungseinheiten und Glasfaser-Hausanschlüsse. Die Vertragslaufzeit mit der Stadt Buchs dauert noch bis 2021/2022 und jene mit den LKW bis 2022/2023. Das Umsetzungsvorgehen wird immer Zelle für Zelle bzw. Quartier für Quartier geplant, wobei Industrie, Gewerbe, Verwaltungen sowie wirtschaftliche Gebäude Vorrang im Erschliessungsplan erhalten. Im Bereich Telecom liegt der Fokus für die Zukunft auf dem Projekt Ultrahochbandbreit-Netz Graubünden. Der Kanton will die Digitalisierung und die Erschliessung für ein flächendeckendes Glasfasernetz vorantreiben und mit entsprechenden Fördergeldern unterstützen. Curea konnte bereits bei einem Regionen-Konzept mitarbeiten und so unser Knowhow und die Kompetenz im Glasfaser-Netzbau unter Beweis stellen.
Das Bundesgesetz BEHIG zugunsten von behindertengerechten Bahnhöfen löste auch in unserem Kanton zahlreiche Projekte und Investitionen aus. In den letzten Jahren konnten wir für die RhB einige Projekte realisieren, darunter auch die wichtigen Bahnhöfe Ilanz, Davos und St. Moritz. Der letzte seinerseits musste pünktlich zu den Alpinen-Ski-Weltmeisterschaften im Februar 2017 fertig umgebaut sein, welches auch für uns dazumal ein grosses Highlight bedeutete.
Das aktuelle Thema im Bereich Verkehrstechnik/Strassenverkehr mit Ausbauten von Sicherheitsstollen und Erneuerungen der Betriebs- und Sicherheitsausrüstungen sind für uns nach wie vor von zentraler Bedeutung. Zahlreiche Projekte für das Bundesamt für Strassen ASTRA und das Tiefbauamt Graubünden wurden in den vergangenen Jahren erfolgreich und kompetent realisiert. Für den Ausbau von optischen Leiteinrichtungen, Sicherheitsbeleuchtungen und Signalisationen, Umrüstungen auf LED-Beleuchtungsanlagen, spezifischen LWL-Glasfaserprojekten sowie in Lüftungs- und Überwachungsanlagen haben wir uns spezialisiert. Mit den Projekten Tunnel Landwasser, Isla Bella, Rofla, Traversa, Bärenburg, Saas und Küblis konnten wir unsere Referenzen weiter ausbauen. Zu den grossen Highlights zählen wir auch den Neubau Kreisel Chur Süd und das LWL-Projekt Transit Kantonsgrenze SG-TI.
Das bisher grösste und herausforderndste Projekt für Curea ist die Umfahrung St. Gallen, welche gegen Ende 2021 abgeschlossen wird. Ein aufwendiger Bau mit vielen provisorischen Installationen sichert den gesamten Betrieb der Stadtautobahn. Die Verlegung der gesamten Zentralen-Infrastrukturen in mobile Container macht das Projekt zu einem sehr spannenden Unterfangen und zu einer einzigartigen Technik. Die vielen Umschaltungsarbeiten unter Einhaltung und Sicherstellung der Betriebssicherheit machen das Projekt hochkomplex und fordern von allen Mitarbeitenden fundiertes und kompetentes Fachwissen.
Der Markt, in welchem wir in Zukunft wachsen und uns festigen wollen, ist der Bereich Energie. Hier kann Curea aufbauen auf vorhandenen Referenzen und mit der neuen Organisationsstruktur 2021 eine bessere Adressierung von Energieaufträgen ermöglichen. Die SBB als neuen Kunden zu gewinnen und mit unserem Curea-Team Aufträge in diesem Bereich auszuführen macht uns stolz und sehr viel Freude. In den vergangenen 25 Jahren und seit Curea zur Arnold-Gruppe gehört, konnten wir zahlreiche interessante und wertvolle Projekte in allen Bereichen und mit sehr vielen weiteren treuen Kunden realisieren. Die stetige Weiterentwicklung, der Ausbau und die Sicherstellung der Arbeitsplätze sind Grundziele und Erfolge des Unternehmens. Die starke regionale Verankerung, wertvolle und langjährige Kundenbeziehungen und Partnerschaften zählen zu unseren Erfolgsfaktoren.
Die Curea Elektro AG ist stolz auf ihre Mitarbeitenden, auf Kunden und Partner sowie auf die Meilensteine, welche wir in den letzten 25 Jahren gemeinsam erreicht haben. Wir sind mit unseren drei Standbeinen Energie, Verkehr und Telecom sehr gut aufgestellt und wollen diese festigen und stärken. Unser herzlicher Dank gilt unserem Team, welches sich jeder Herausforderung stellt und mit Leidenschaft und viel Herzblut täglich im Einsatz steht. Unseren Pioniergeist und unsere Position an vorderster Front wollen wir im Sinne des Ansporns und unserer Ziele selbstverständlich beibehalten. So blicken wir voller Freude und Begeisterung in die Zukunft und wollen diese als Unternehmen mitgestalten, damit unsere Erfolgsgeschichte auch noch weitere 25 Jahre und darüber hinaus weitergeschrieben wird.
Teilen Sie diesen Artikel